Liberaler Sonntagskaffee am 22. Januar 2023

Liberaler Sonntag am 22.Januar 2023

Die Mitglieder und Mitgliederinnen der FDP in Bernau haben auch heute wieder in vertrauter Runde bei Kaffee und etwas Gebäck über die aktuellen Themen in Deutschland und in Bernau gesprochen. Der Vorsitzende des Ortsverbands Niederbarnim war ebenfalls anwesend.

Natürlich ist es so, dass sich auch in unserem Kreis viele Mitgliederinnen und Mitglieder ihre Gedanken über die Folgen des Kriegs in der Ukraine machen. Es war gut, dass wir uns im Kreis der demokratisch Denkenden auch über die Ängste austauschen konnten, die mit dem Vorgehen Russlands, den europäischen Partnern und unserer Bundesregierung verbunden sind. Das Feedback hat gezeigt, dass es gut ist, auch in einer solchen Situation Gleichgesinnte an seiner Seite zu wissen. 

Ein weiterer Schwerpunkt war der Austausch zur aktuellen Situation im Immobilien- und Baugewerbe. Durch Inflation und massive Preissteigerungen, aber auch durch den erheblichen Anstieg der Immobilienfinanzierungskosten haben erhebliche Auswirkungen auf die in diesem Bereich tätigen - auch Bernauer - Unternehmen, aber auch auf die Wünsche von Mietern, möglichst schnell modernen und möglichst bezahlbaren Wohnraum zu erhalten. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass die 400.000 neuen Wohnungen, die sich die Bundesregierung vorgenommen hat, ausgesprochen ambitioniert sind. Wenn, dann wird diese Zahl wohl nur unter erheblichen Anstrengungen in einzelnen Jahren dieser Legislatur zu erreichen sein. 
Auch die für die nächsten 10 bis 15 Jahre sukzessive verschärften europäischen Baustandards für neues und für die klimaneutrale Ausgestaltung des Wohnraums, wie sie die aktuelle Regierung gesetzlich auf den Weg gebracht hat, werden den Immobilienmarkt verändern und das Wohnangebot beeinflussen.

 Der nächste Liberale Sonntag wurde für den 19. März 2023 geplant.

Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2023

Weihnachtsgruß der FDP in Bernau

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

in einer bewegten Zeit wie die, die wir gerade erleben, ist es gut, sich einmal die Zeit für sich und eine Rückschau der letzten Wochen zu nehmen.

Lichter, Lieder und Tannengrün können am Jahresende ein guter Rahmen dafür sein. 

In diesem Sinne wünschen Ihnen die Mitgliederinnen und Mitglieder der FDP in Bernau eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und einen gelungenen Start ins Jahr 2023.

Auch im Jahr 2023 bieten wir Ihnen das Gespräch zu den geplanten Entwicklungen in Bernau und zu Ihren Vorstellungen für die weitere Entwicklung in der Stadt an. 

 

Wirtschaftsförderung im Jahr 2023 in Bernau

Krisenbedingte Wirtschaftsförderung im Jahr 2023 

Wie jedes Jahr im November, beschäftigen sich die Stadtverordneten abschließend mit den Planungen und Maßnahmen, die in den Stadthaushalt für das Folgejahr eingehen sollen.

Dieses Jahr war die Diskussion davon begleitet, dass aufgrund der Ausführungen des Kämmerers der Stadt zur unsicheren Einnahmesituation der Stadt infolge der Energiekrise und der Folgen des Ukrainekriegs , dass die Fraktionen möglichst wenige Anträge einbringen sollten. Die meisten Fraktionen haben daher auch keine oder lediglich einzelne Anträge eingebracht, die mit Zusatzkosten für die Stadt verbunden waren.  

Auch wenn die Fraktion Bündnis für Bernau/FDP keinen eigenen Antrag eingebracht hat, so hat sich unser Stadtverordneter Sven Wolfrum aber trotzdem bei einem Antrag sehr engagiert.

Liberaler Sonntagskaffee am 22. Mai 2022

Liberaler Sonntag am 22.Mai 2022

Die FDP Bernau und der Vorsitzende des Ortsverbands Niederbarnim haben auch heute wieder in vertrauter Runde die aktuellen Themen erörtert.

Unter anderem wurden, die eigentlich erforderlichen Unterstützungsleitungen der Kreisverwaltung des Landkreises bezüglich der Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine thematisiert. Das hohe Engagement einer Vielzahl von privaten Initiativen und der persönliche Einsatz müssen durch staatliche Intergrationsmaßnahmen begleitet und durch die Schaffung der Klarheit von rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen unterstützt werden. Über den Austausch zu diesem Thema kam die Diskussion zur Frage, welche langfristigen Folgen die Entwicklungen in der Ukraine und in Russland für die Wirtschaft in Deutschland haben wird.

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